Essen & Trinken
Kommentare 2

Essen, das Spaß macht: Fantakuchen

Fantakuchen

Alle, die extremen Wert auf gesunde Ernährung legen, verlassen jetzt bitte diesen Blog. Alle anderen dürfen bleiben :-)

Wir haben heute einen Klassiker für Kindergeburtstage am Start, der weit davon entfernt ist, wertvoll zu sein, aber der absolute Knaller auf dem Geburtstagstisch: Fantakuchen mit Skittles verziert.

Jaha, ich hätte wohl auch nicht gedacht, dass ich sowas mal backen würde, aber zum Geburtstag meines Sohnes war es soweit. Nur so viel: Kam gut an das Teil, darf ich wieder backen. Und deshalb bekommt ihr das Rezept jetzt einfach auch.

Fantakuchen – das brauchst du!

  • 500 g Mehl
  • 1 Packung Backpulver
  • 4 Eier
  • 200 g Zucker
  • 1 TL Vanillezucker
  • 300 g Orangenlimonade
  • 125 g Pflanzenöl (z.B. Rapsöl)
  • 250 g Puderzucker
  • 2 – 4 EL Karottensaft
  • Streusel nach Wahl

Fanktakuchen – So geht’s

  1. Backofen auf 200 °C Umluft vorheizen. Mehl und Backpulver vermengen und beiseite stellen.
  2. Eier, Zucker und Vanillezucker mit einem Mixer schaumig aufschlagen.
  3. Öl und Limonade hinzufügen und verrühren.
  4. Mehl und Backpulver zugeben und zu einem Teig verarbeiten.
  5. Den Kuchenteig auf ein tiefes, mit Backpapier belegtes Blech (Fettpfanne) geben und im auf 200 °C Umluft vorgeheizten Backofen ca. 25 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
  6. Für den Zuckerguss, Puderzucker mit dem Karottensaft verrühren bis keine Klümpchen mehr enthalten sind. Dann über den Kuchen geben und mit Streuseln oder Skittles (oder Smarties oder, oder) verzieren – fertig.

Wie einfach ist das denn?

Viel Spaß beim Ausprobieren, der Kuchen ist natürlich nicht nur für Geburtstage top, auch bei Kinderfesten aller Art seid ihr damit die Helden der Stunde.

Fantakuchen

Pin it!

Kategorie: Essen & Trinken

von

Die Stroscheins

Ist freie Journalistin in Hamburg und arbeitet für verschiedene Zeitschriften großer Verlagshäuser wie z.B. HÖRZU. Nic mag ihren Job und liebt Geschichten über Menschen aller Art. Auf ihrem Blog NicMag.de gibt sie diesen Geschichten virtuell Raum.

2 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wenn Du wissen möchtest, welche Daten wir beim Hinterlassen eines Kommentars speichern, schau bitte in unsere Datenschutzerklärung.