Es ist viele Jahre her, da schockte mich eine Kollegin, die bereits etwas größere Kinder hatte, mit der Aussage: „Babys sind nicht so mein Ding, das ist mir irgendwie zu viel Pflegeanteil. Ich mag lieber größere Kinder.“ Nun war ich gerade schwanger und spontan entsetzt: Wie konnte sie so etwas nur sagen? War das nicht total frevelhaft? Muss man Babys nicht einfach lieben?
Nö, muss man nicht. Das weiß ich heute. Und ich verstehe inzwischen total, was die Kollegin damals meinte. Und deshalb erzähle ich euch einfach mal, warum ich große Kinder so sehr liebe :-)
Inhalt
Der Baby-Schock
Es hatte mich irgendwie schon immer irritiert, wenn erwachsene Menschen sich quietschend auf Säuglinge stürzten, um sie mit viel Duzi-Duzi und seltsamen Geräuschen vermeintlich zu bespaßen. Als Teenager fragte ich mich sogar, ob es den Babys vielleicht unangenehm sein könnte, derart belästigt zu werden? Ich halte das auch bis heute nicht für ausgeschlossen ;-)
Irgendwann war es dann soweit: Ich erwartete selbst das erste Kind. Und wollte natürlich alles richtig machen. Es lieben, behüten, pflegen und meinetwegen auch mit dem einen oder andern Duzi-Duzi erfreuen, falls sich herausstellen würde, dass es ein Duzi-Duzi-Typ wäre.
Die gute Nachricht: Ich liebte das kleine Ding vom ersten Tag an. Ebenso ging es mir mit dem zweiten Kind.
Und doch: Der Baby-Schock ließ sich nicht leugnen.
Hunger, Windel, Schlafen
Diese drei zentralen Themen beherrschen den Alltag mit einem Baby in den ersten Monaten dermaßen, dass sich das Leben schon ein bisschen einseitig anfühlen kann. Blöd auch, dass Babys oft nachts hungrig sind, junge Eltern also häufig übermüdet umherlaufen. Und dazu kommt – egal, was die anderen behaupten – dass viele Babys (wenn nicht sogar alle) sehr regelmäßig und teilweise auch ausdauernd schreien.
Das Problem: Man weiß manchmal leider nicht so genau, warum sie schreien, kann also auch nicht unbedingt spontan helfen. Hunger? Windel voll? Müde? Kann sein, muss aber nicht. Manchmal ist ja auch einfach das Leben noch ein bisschen viel. Zu laut, zu viel Licht, zu viele neue Eindrücke (zu viel Duzi-Duzi?) – Schreien hilft, ein bisschen Druck abzulassen.
Wenn auch nicht zwingend für die verunsicherten Erwachsenen der Familie. Es ist also unvermeidbar, dass man das Schreien manchmal einfach aushalten muss. Und jeder Mensch weiß, wie sehr es an den Nerven zerrt, wenn ein Baby schreit. Das hat die Natur clever eingerichtet. Baby schreit – Stress beim Erwachsenen – Erwachsener will, dass Baby ruhig ist und hilft – Baby überlebt … so die sehr vereinfachte Zusammenfassung des Baby-schreit-Erwachsener-hilft-Prinzips.
Endlich feste Nahrung, endlich Kommunikation!
Nun dauert diese Phase natürlich nicht ewig. Sie ändert auch nichts daran, dass Menschen ihre kleinen Würmchen lieben. Ja, auch ich habe sie immer geliebt, egal, wie laut sie gekräht haben. Und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Aber der Reihe nach. Es zogen ein paar Monate ins Land, dann ein paar Jahre. Es wurde einfacher. Welch großartiger Moment, wenn das Baby unterwegs Hunger hat und man ihm einfach eine Banane oder eine Brötchen in die Hand drücken kann. Noch viel toller dieser Moment, wenn man endlich nicht mehr das halbe Monatsgehalt in Windeln investieren muss.
Ok, anfangs ist es sehr aufregend, mit einem Kleinkind einkaufen zu gehen, das gerade erst die Windeln abgelegt hat. Auch später müssen Kinder immer zum unpassenden Moment und halten es für völlig überflüssig, VOR dem Verlassen des Hauses noch einmal zur Toilette zu gehen.
Aber, es wird einfacher. Viel einfacher. Nicht zu vergessen der Spracherwerb. Welch Wohltat, wenn der Zwerg einfach sagen kann, was ihm quer liegt, statt es herausbrüllen zu müssen!
Coole, junge Leute
Inzwischen sind meine Nachkommen in einem Alter, wo sie nicht nur formulieren können, dass sie etwas zu essen haben möchten. Nein, sie können es sich sogar schon selbst zubereiten. Wenn ich Glück habe, bekomme ich sogar etwas ab.
Zudem sind sie in der Lage, wirklich unterhaltsame Gespräche zu führen und überraschen mich immer wieder mit sehr klugen Gedankengängen. Wenn sie mal Pipi müssen, gehen sie zur Toilette. Es ist sensationell, sie gehen sogar selbständig ins Bett (meistens) und brüllen auch nicht, wenn ich das Licht ausmache oder den Raum verlasse.
Ich kann wirklich guten Gewissens behaupten, sehr viel Freude am Zusammenleben mit den jungen Leuten zu haben. Natürlich gibt es auch mal Auseinandersetzungen und die Fähigkeit oder der Wille, das eigene Zimmer aufzuräumen, lässt auch noch auf sich warten.
Schwamm drüber, irgendwas ist immer.
Baby oder nicht – welcher Typ seid ihr?
Ich bin mir heute ziemlich sicher, einfach nicht so der Baby-Typ zu sein. Ab- und zu kommt es vor, dass ich mich spontan in so ein zahn- und haarloses Ding verliebe und es direkt knutschen könnte. Ansonsten mag ich die etwas ältere Variante und (mehr oder weniger) konstruktive Gespräche – zur Not auch über Plüschtiere und Bauchnabel ;-)
Eine nützliche Erkenntnis und irgendwie auch gar nicht schlimm, wie ich heute finde.
Nun wüsste ich allerdings gern noch, wie es sich bei euch verhält! Könnt ihr gar nicht genug bekommen von den kleinen Windelpaketen? Oder steht ihr auch auf größere Kinder und die Möglichkeiten, die sich eröffnen, wenn sie laufen, sprechen, Brote schmieren können? Oder aber ist es euch völlig egal, gehört ihr vielleicht zum Typ: Ich liebe jedes Alter!
Lasst es mich gern wissen. Mit einem Kommentar hier auf dem Blog, bei facebook oder aber – und das fände ich am Coolesten – mit einem eigenen Blogbeitrag zum Stichwort #babyfrage – Machen wir doch einfach eine Blogparade daraus. Ihr schreibt einen Beitrag, lasst es mich mit einer Verlinkung wissen und ich fasse am Ende alle eingereichten Beiträge noch einmal zusammen und verlinke natürlich auf eure Blogs. Die Parade läuft ab heute bis zum 30. Juni 2016 und ich freue mich sehr auf eure Beiträge!
[…] mache ich mir zu jeder DIY-Anleitung tiefergehende Gedanken. Als ich letztens die Blogparade Baby? Nein, danke! Warum ich grosse Kinder so sehr liebe vom Elternhandbuch gelesen habe, fand ich das Thema so spannend, dass ich dir heute etwas von […]
Ich finde für mich folgenden Satz treffend
„Mutter eines Kindes bist für ein Leben lang.Mutter eines Babys nur 1 Jahr“.Ich genieße (fast) jeden Augenblick mit unserer 7 Monate alten Tochter. Klar gibt es anstrengende Momente und Phasen.Aber dennoch würde ich mir nie wünschen das die Zeit endlich ein ist.Wieso auch? Ich glaube nicht das mit zunehmenden Alter des Kindes irgend etwas leichter oder einfacher wird. Es wird neue Herausforderungen geben und da ist auch für so.Wenn man nur „große“ Kinder mag kann man sich ja gerne als Pflegefamilie anbieten.Würde doch dann gut passen
Vielen Dank für deine Ansicht zum Thema, liebe Mary!
Ja genau so sehe ich das auch ! Das Ziel ist der Weg ! :)
:-)
Ich kann den von dir in deinem Blog verfassten Beitrag ohne Wenn und Aber absolut zustimmen. Ich habe selber einen Sohn und meiner Frau ging es in den ersten Wochen nach der Geburt ähnlich wie dir. Bei einem sind wir uns aber jetzt nach 2 Jahren und 4 Monaten absolut sicher, dass wir uns das kein zweites Mal antun werden. Sorry, aber das ist nun mal unsere Meinung. Trotz allem beste Grüße!
Hallo Nicole,
der Pingback steht zwar schon weiter oben, aber ein paar Zeilen wollte ich noch dazu hinterlassen.
Vor dem ersten Kind denkt man das ja eher weniger, aber … Schwangerschaft und auch die Zeit mit den größeren Kindern nehme ich echt gerne. Nur diese Zeit mit winzigem Baby…
Meine Gedanken dazu: http://vereinbarkeitsblog.de/grosse_kinder_haben/
Vielen Dank, liebe Sabrina!
Hallo Nicole,
Dein Text hat mich sehr interessiert und mich dazu gebracht, wieder zu schreiben. Ich habe mir nun auch Gedanken um das Thema gemacht und sie bei facebook aufgeschrieben.
Danke für die Inspiration!
Bepunkt
Hier der direkte Link zum Beitrag: https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=110030666096143&id=100012676297237
Liebe Bepunkt!
Vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag, ich habe ihn schon gelesen :) Und schreibe dir jetzt eine email!
Lieben Gruß Nicole
Blogparade? Blogparodie, eher. Ich möchte nicht polemisieren, aber in der Schule würde es wohl heißen, Fragestellung verfehlt. Vielleicht wurde das an anderer Stelle hier schon aufgenommen, ich konnte da jetzt nicht alles lesen, aber. Der Antagonismus zwischen kleinem und großen Kind ist doch arg künstlich. Geborgen wachsen, heißt doch ein Top-Familienblog. Ja, ich finde nichts schöner, als mit dem eigenen Baby, dem eigenen Kleinkind, dem eigenen Vorschulkind, dem eigenen Grundschulkind mit zu wachsen. Und wenn es einigermaßen geborgen geht, umso schöner.
Lieber Herr Clevert, wir freuen uns über sehr viele, sehr konstruktive Beiträge zu unserer Fragestellung und danken auch Ihnen ganz herzlich, dass Sie uns Ihre Meinung verraten haben. Einen sonnigen Tag und freundliche Grüße! Nicole Stroschein
Danke für die tolle Blogparade liebe Nicole. Es hat mir sehr viel Freude bereitet diesen Beitrag zu schreiben. Zwar auf den letzten Drücker, aber dafür mit sehr viel Herz <3
https://motherbirth.de/2016/06/30/blogparade-zur-babyfrage-es-ist-eine-ganz-besondere-zeit/
Liebe Grüße
Mother Birth
Liebe Andrea, vielen Dank für diesen berührenden Beitrag zu unserer Blogparade. Ich habe dir auf deinem Blog eine ausführliche Antwort hinterlassen. Liebe Grüße Nicole
[…] auf den letzten Drücker bin ich auf diese wunderbare #Blogparade gestoßen, die unter dem Hashtag #babyfrage läuft. Nicole von Das Elternhandbuch hat dazu aufgerufen. Sie bekennt sich dazu keine Baby-Mama […]
Eine interssante Frage, die mich zum Nachdenken anregte. Hier ist also mein Beitrag dazu: https://prinzessinpueppinelda.wordpress.com/2016/06/29/babymama-oder-grosse-kinder-babyfrage/
Leider weiß ich noch nicht, wie man so ein Pingback erstellt, sonst hätte ich das gemacht.
Hey Jana, du weißt zwar nicht wie, aber dein Pingback ist trotzdem angekommen ;) Abgesehen davon: Ganz lieben Dank für deinen Beitrag, ich schau ihn mir sofort mal an :) Lieben Gruß Nicole
[…] das Stöbern bei Alles unter einen Hut bin ich auf die Blogparade von Das Elternhandbuch aufmerksam geworden. Nun stellte auch ich mir die Frage: Bin ich mehr eine […]
[…] dem Elternhandbuch wird gerade die Gretchenfrage neu defniert: als #babyfrage. Ob man lieber größere Kinder oder […]
Liebe Nicole, ein wunderbares Thema. Hier kommt mein Beitrag: https://heuteistmusik.de/blogparade-die-babyfrage/
Und ich muss klar sagen: ich mag jedes Alter, und finde jedes Alter doof.
Liebe Grüße von Laura
Hey Laura, cool, dass du dabei bist. Ich schau direkt mal bei dir vorbei. Lieben Gruß Nicole
[…] hat für den Blog Das-Elternhandbuch eine interessante Blogparade gestartet. Es geht um die Frage, ob Mütter so richtige Baby-Fanatikerinnen sind, oder sie den […]
Wir sind auch dabei https://www.heldenhaushalt.de/sari02/index.php/2016/06/28/blogparade-babytyp/
Vielen Dank für deine ehrlichen Ein- und Ansichten, liebe Sarah!
[…] Beiträge zum Thema Baby oder Kleinkind könnt ihr übrigens bei Das Elternhandbuch […]
[…] Elternhandbuch macht derzeit eine Blogparade. Nicole stellte die These auf: „Babys? Nein, danke! Warum ich große Kinder so liebe!“ Sie […]
Liebe Nicole,
klasse Thema für eine Blogparade!
Mir geht es wie dir… ich kann mit großen Kindern auch besser.
Hier ist mein Beitrag:
Liebe Grüße
Andrea
Vielen Dank für deinen Beitrag, liebe Andrea, ich werde ihn sofort lesen :)
Liebe Nicole, ein tolles Thema :-) Hier ist mein Beitrag:
Liebe Grüße
Berenice
Vielen Dank für diesen schönen Beitrag, liebe Berenice!
[…] oder nicht – welcher Typ seid ihr ?“ Eine ziemlich interessante Frage, die Nicole von Das Elternhandbuch in ihrer Blogparade #babyfrage […]
[…] von „Das Elternhandbuch“ hat uns gebeten, einen Beitrag zur Blogparade „Babys? Nein, danke! Warum ich große Kinder so […]
Hallo Zusammen,
auch wir hatten das Thema bereits bei uns im Blog: https://www.mommycircle.de/2016/03/08/schnell-gross-werden-baby-kleinkind-kind/
Wir lieben beide: Babys und Kleinkinder!
Liebe Grüße von
Barbara und Susanne von MommyCircle
Vielen Dank, ihr beiden!
Huhu.
darüber habe ich auch schon gebloggt.
Tatsächlich gibt es für mich keine klare Entscheidung. Es gibt in beiden Phasen gute und schlechte Zeiten.
https://mamaskind.de/familie/entwicklung/das-ist-das-schoenste-alter/
Huhu Sarah!
Vielen Dank für deinen Beitrag, wärst du so lieb, ihn noch auf unsere Blogparade zu verlinken?
Lieben Gruß
Nicole
Wirklich ein spannendes Thema!
Hier ist mein Beitrag dazu: https://klitzekleinedinge.com/2016/06/21/baby-mama-oder-kleinkind-mama-warum-ich-beides-gerne-bin-blogparade/
Liebe Grüße, Biene
Vielen Dank, liebe Biene! Ich schau sofort auf deinem Blog vorbei :)
Hallo zusammen! Vielen Dank für die Einladung zur Blogparade – hier kommt nun mein Beitrag: https://marmeladenschuh.wordpress.com/2016/06/20/bin-ich-eine-babymama-babyfrage/
LG Anni
Hey Anni!
Lieben Dank für deinen Beitrag, ich hüpf gleich mal rüber auf deinen Blog.
Lieben Gruß
Nicole
[…] Und wie ist das bei Euch? Seid Ihr Baby-Mamas oder -Papas? Noch mehr Texte zum Thema findet Ihr beim Elternhandbuch! […]
Danke schön für den Aufruf zur Blogparade.
Ich habe meine Gedanken hier notiert:
Vielen, lieben Dank für deinen Beitrag. Schau ich mir sofort an :)
Lieben Gruß
Nicole
Liebe Nicole, auch ich möchte mich gerne anschließen und meine Erfahrungen als Mama teilen. Tolle Idee! Liebe Grüße, Steffi
https://onthemomsideoflife.com/2016/06/19/weil-man-sie-einfach-gross-werden-lassen-muss/
Vielen Dank, liebe Steffi :)
Und nochmal ich. Ich bin technisch zu blöd, auf deinem Blog einen Kommentar zu hinterlassen …
Das hier wollte ich dir aber gern sagen:
Liebe Steffi,
wie liebevoll du die Momente mit deiner Kleinen beschreibst. Mir ist ganz warm ums Herz geworden. Meine Große war damals auch sehr, sehr klein, sie wog sogar nur 1700 g. Gestern ist sie 12 geworden. Die Zeit rast. Also genießen wir am Besten jeden Moment, so wie du es ja auch schilderst!
Lieben Gruß
Nicole
Hallo Nicole,
auch ich habe noch einen Beitrag für deine Blogparade. Hier: https://beatrice-confuss.de/2016/06/19/blogparade-babyfrage-ich-bin-keine-babymutter/
LG Beatrice
Vielen Dank, liebe Beatrice, ich schaue mir deinen Beitrag direkt mal an :)
Lieben Gruß Nicole
Vielen Dank für die Einladung zu dieser wirklich spannenden Blogparade.
Hier mein ehrlicher und mit Augenzwinkern zu betrachtender Kommentar.
https://web.archive.org/web/20160706102003/http://reise-kids.de:80/zur-blogparade-von-das-elternhandbuch-baby-nein-danke-warum-ich-grosse-kinder-sehr-liebe-babyfrage/
Viele Grüße an euch Mütter – und zwar an alle :)
Vielen Dank, liebe Christine. Ich schau gleich mal bei dir vorbei.
Lieben Gruß Nicole
Hier ist mein Beitrag https://gluckeundso.de/wieso-kinder-ungewollte-menschen/
Liebe Grüße
Dani
Vielen Dank, liebe Dani!
Liebe Grüße
Nicole
[…] Inzwischen bin ich fast 3 Jahre Mama und der Prinz kann so viel. Er spricht und ist fast am Ende der Kleinkindphase und ich muss wirklich sagen, ich bin doch eine Babymama oder Kleinkindmama. Ich liebe diese kleinen Wesen, ich spiele unglaublich gerne mit Ihnen. Ich möchte Sie immer Trösten oder kuscheln oder mit Ihnen Shakern. Diese 3 Jahre waren einfach so fordernd aber auch inspirierend. Das würde ich immer wieder machen wollen. Diese Entwicklungen auf beiden Seiten. Ich habe wirklich großen Respekt vorm Schulalter. Ich habe Angst ob ich meinem Kind intellektuell oder mobil dann noch gewachsen bin? Findet er mich dann uncool? Er liebt vielleicht eine sich überschlagende Achterbahn und mir wird schon vom Schaukeln schlecht. Wie meistens wir die Pubertät? Wie erkläre ich ihm, das es Menschen gibt, die ihn nicht mögen? Es sind solo viele Fragen. Die eine Frage ob Baby oder eher größere Kinder hat das Elternhandbuch genauer unter die Lupe geno… […]
Hallo Nicole,
ich bin zufällig auf Deine Blogparade gestoßen und fand das Thema zuerst merkwürdig. Aber dann habe ich mich an einem Erklärungsversuch gewagt, der sich dem Thema nicht nur in schwarz/weiß zu nähern versucht.
Viel Spass beim Lesen
Frank
Vielen Dank, lieber Frank! Dein Text hat es auf Anhieb in meine Top 3 der bisherigen Beiträge geschafft. Lieben Gruß Nicole
Hallo,
ich habe auch meine Gedanken dazu niedergeschrieben:
https://fruehlingskindermama.blogspot.com/2016/06/babylacheln-oder-kleinkindgesprache.html
Ein schönes Thema!
Vielen, lieben Dank für deinen ehrlichen Beitrag! :)
Liebe Nicole und Mama-Blogger,
Auch wenn ich mir die meisten Standpunkte durchgelesen und mitunter einige nachvollziehbare Argumente gefunden habe, möchte ich an dieser Stelle gern ein wenig kritischen Wind in diese Debatte bringen:
Nehmt es mir nicht übel ;-)
Liebe Grüße,
Tigermama
Hallo Tigermama,
vielen Dank für deinen Beitrag zu unserer Blogparade :-)
Wie schön, dass Du Dich kritisch mit der Ausgangsfrage auseinandersetzt – das bringt einen ganz neuen Farbton in die Beiträge!
Auch ich liebe meine Nichte in jedem Alter – wobei ich sie fast jeden Tag ein bisschen mehr liebe, was aber nicht an ihrem Alter liegt, sonder daran, dass ich sie jeden Tag ein bisschen besser kennenlerne :-)
Lieben Gruß
Heike
Liebe J.,
vielen Dank für deinen Beitrag zu diesem Thema. Wir freuen uns sehr darüber, wenn das Thema – oder auch der Ansatz – von allen nur denkbaren Seiten konstruktiv beleuchtet wird.
Herzliche Grüße
Nicole
Witzig, das Thema ist für mich im Moment hochaktuell. Ich hab mich sehr über die Einladung mich zu beteiligen gefreut und konnte gar nicht mehr aufhören zu schreiben. Ist also ein bisschen lang geworden. http://tausendschoentestet.blogspot.com/2016/06/babys-nein-danke-warum-ich-groe-kinder.html
Wie schön! Vielen Dank für die ehrlichen Einblicke in dein Familien- und Gefühlsleben :) Und ganz liebe Grüße!
Hallo..
Sehr gerne habe ich mitgemacht. Ich finde das Thema spannend und nach der Veröffentlichung von meinem Artikel dazu, fiel mir noch so viel mehr dazu ein ?
Liebe Grüße Manuela
Liebe Manuela,
vielen Dank für deinen Beitrag :-)
Lieben Gruß
Heike
Liebe Nicole,
Vielen Dank für deine wundervolle Blogparade. Sehr gerne habe ich meine Gedanken zu dieser spannenden Frage ver-bloggt. Du findest sie hier: http://www.frieda-friedlich.de/2016/06/06/das-erste-jahr-oder-baby-nein-danke/
Herzliche Grüße aus Köln von Julia mit Frieda Friedlich
Ich danke dir, liebe Julia! So viel Liebe und so süße Fotos … mein große Kinder-Herz ist ganz weich geworden :)
Liebe Grüße
Nicole
Ein herzliches Hallo aus Dortmund,
dieses Thema musste ich gleich aufgreifen und einen Blogbeitrag dazu verfassen. du kannst ihn hier finden:
https://lenanni.wordpress.com/2016/06/06/die-babyfrage-bin-ich-eine-babymama/
Alles Liebe,
Eva-Maria
Vielen Dank, liebe Eva-Maria … du hast deine Erinnerungen an das erste Jahr wunderbar beschrieben, ich habe ziemlich gelacht und doch steckt Liebe in jedem Wort – wunderbar! Liebe Grüße Nicole
[…] Möglichkeit nutzen und der Einladung von Das Elternhandbuch zur Blogparade folgen. Mit dem Artikel Babys? Nein, danke! Warum ich große Kinder so sehr liebe, wurde der thematische Grundstein gelegt. Und nun möchte ich auch einen Blogbeitrag zur Babyfrage […]
Hallo!
Was für ein bewegendes Thema! Danke dafür. Ich konnte fast nicht aufhören zu schreiben. Meine Antwort auf Deine #babyfrage findest Du unter:
https://www.kinderalltag.de/ich-mag-doch-kinder-oder/
Liebe Grüße
Andrea von kinderalltag.de
Liebe Andrea,
wow! Was für ein toller Beitrag. Man spürt die Liebe zum Leben in jedem Wort. Nach dem Lesen könnte selbst ich sofort noch einmal mit einem Baby ganz von vorn anfangen :)
Liebe Grüße
Nicole
[…] einen interessante Fragestellung und einen Aufruf zu einer Blogparade gefunden. Nicole beschreibt ihrem Beitrag, dass sie nicht der Baby-Typ ist und lieber größere Kinder mag und fragt unter dem Hashtag […]
Nach dem Schreiben meines neuesten Artikels habe ich durch Zufall bemerkt, dass er prima zu eurer Blogparade passt! :) Bitteschön: https://kinderhaben.de/die-liebe-fuer-das-grosse-kind/
Dank dir, dass du den Beitrag mit uns teilst, er passt perfekt :) Lieben Gruß Nicole
[…] ich diesen Artikel geschrieben hatte, habe ich festgestellt, dass er ganz wunderbar zur Blogparade „Baby? Nein Danke!“ vom Blog Elternhandbuch passt. Dort erzählen andere Bloggerinnen ebenfalls davon, warum sie mit älteren Kinder einfach […]
[…] Link zur Blogparade: das-elternhandbuch.de […]
Vielen Dank für den Beitrag, liebe Jana. Er gefällt mir sehr gut! Wenn meine Tochter in vier Jahren 16 ist, würde es mich sehr beglücken, ein ähnliches Verhältnis zu ihr zu haben, wie du es beschreibst. Ich glaube, da geht was :)
Lieben Gruß
Nicole
Ich wünsch dir viel Glück dabei. Bei diesem Punkt bin ich der Meinung, dass die Vorarbeit ziemlich wichtig ist. Wenn vor der Pubertät ein vertrauensvolles Verhältnis da ist, dann ist in der schwierigen Phase alles viel leichter.
Dank dir. Ich bin recht optimistisch, dass wir das gut hinkriegen :)
Definitiv Team größere Kinder! Bin froh, dass mein Sohn jetzt 2,5 ist ☺
Hihi, Team größere Kinder ist gut :) 2,5 ist ja auch mal grad so am Anfang, aber das Schlimmste definitiv geschafft ;)
Haha, oh, diese Frage… Herrlich. Ich bin definitiv kein Baby-Typ. Außer Tier-Babies, die gehen erstaunlicher weise ziemlich gut. Aber da hab ich auch viel Erfahrung. Bei Menschen-Babies bin ich schon beim Anblick überfordert. Mein Kinderwunsch scheitert daran, dass ich mich im Leben nicht gewachsen fühle, so lange Zeit auf ein so babyisches Baby Acht zu geben. Ich würde gerne ein Kind bekommen, aber dann soll es bitte schon so… 7 sein. Das wär fein. Ich seh es bei meiner Nichte… Jetzt gerade knapp über ein Jahr. Ich weiß mit ihr nichts anzufangen. Als sie frisch geschlüpft war, war es noch schlimmer. Sie wurde mir in die Hand gedrückt und ich dachte, ich hätte ein rohes Tauben-Ei in der Hand. Ich war ganz vorsichtig und hab mich nicht getraut, mich zu bewegen. Inzwischen sieht sie nicht mehr so zerbrechlich aus und ich darf (oder soll) ihr bald schon Skateboarden beibringen.
Das mit der Nichten- und Neffen-Produktion läuft aber ganz gut. Vielleicht leihe ich mir die Fremd-Sprösslinge einfach mal aus, wenn ich den Bedarf spüre, jemandem was tolles beizubringen und auf den Lebensweg mitzugeben…
Ich wollte übrigens immer aller aller spätestens mit 22 das erste Kind. Tja, da bin ich schon lange dran vorbei. Das mit dem „spätestens 22“ ist übrigens immer noch in meinem Kopf. So alt wie ich jetzt bin, will ich ehrlich gesagt kein Kind mehr bekommen. Wir sind eine Risikofamilie und eine Risikoschwangerschaft würde meine Seele nicht mitmachen, glaub ich ^^
Alles Liebe,
Julia
Hahaha, hey Juli! Ich sehe schon: Du verstehst exakt, was ich meine ;) Eins sollte ich vielleicht aber noch sagen: Du kannst es auch, also ein Baby auf dem Weg zum größeren Kind begleiten! Wir wachsen an unseren Aufgaben. Und es ist jede Mühe wert. Also: Trau dich ruhig :) Lieben Gruß Nicole
[…] Baby? Nein, danke! Warum ich große Kinder so sehr liebe! (Blogparade) […]