Freizeit & Familienleben
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Kinoabenteuer für die ganze Familie: „Akiko – Der fliegende Affe“ startet am 5. Juni

Akiko, Aron und Moki auf Glascontainer

Manche Filmfiguren schleichen sich ganz leise ins Herz – und bleiben dort. Akiko, das mutige kleine Affenkind aus dem neuen Kinderfilm „Akiko – Der fliegende Affe“, gehört ganz sicher dazu. Am 5. Juni 2025 startet das liebevoll produzierte Abenteuer bundesweit in den Kinos – und das gleich mit Auszeichnung: Der Film hat gerade den Deutschen Filmpreis als Bester Kinderfilm gewonnen!

Ein guter Grund, einen genaueren Blick auf diesen besonderen Familienfilm zu werfen. Warum sich der Kinobesuch für Groß und Klein lohnt – und was Akiko zu einem perfekten Einstieg ins Kino für die Jüngsten macht – erfährst du hier.

Wer ist Akiko?

Akiko ist ein kleines, aufgewecktes Affenkind mit einer großen Mission: Er lebt im Zoo – aber sein Herz schlägt für die Freiheit. Eines Tages beschließt er, auszubüxen und die wilden Affen im Wald zu suchen. Und damit beginnt ein spannendes Abenteuer!

Auf seiner Reise trifft Akiko eine bunte Truppe tierischer Weggefährten: einen schlauen Waschbären, ein neugieriges Frettchen, ein farbenfrohes Chamäleon, einen Papagei und sogar einen majestätischen Adler. Gemeinsam wachsen sie über sich hinaus, erleben aufregende Situationen und lernen, was Freundschaft, Mut und Zusammenhalt bedeuten.

Ob im Modellflugzeug, am Ballon oder auf dem Rücken eines Adlers – Akiko scheut keine Herausforderung. Er will seine Familie befreien und folgt dabei stets seinem Herzen.

Realfilm trifft Fantasie: Ein besonderes Filmerlebnis

Was diesen Kinderfilm besonders macht, ist die Mischung aus Realfilm und liebevoller Computeranimation. Die tierischen Protagonisten wirken lebendig und authentisch – fast so, als könnten sie jeden Moment durchs Kino flitzen. Das sorgt nicht nur bei den Kleinen für Staunen, sondern lässt auch Erwachsene schmunzeln.

Akiko - der fliegende Affe | Trailer [HD]
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Die Welt, in der Akiko lebt, ist auf den ersten Blick unsere – mit Ampeln, Briefkästen und Altglascontainern. Auf den zweiten Blick aber entdecken wir eine fantasievolle Parallelwelt, in der Tiere heimlich eigene Regeln aufstellen und Alltagsgegenstände für ihre Zwecke umfunktionieren. Eine charmante Idee, die zum Träumen einlädt.

Prominente Stimmen und tolle Songs

Für die passende Stimmung sorgt ein stimmungsvoller Soundtrack mit Liedern von Annett Louisan und Bürger Lars Dietrich – perfekt zum Mitsummen. Gesprochen wird Akiko von Nellie Thalbach, die mit ihrer warmen Stimme sofort Nähe schafft.

Auch das übrige Ensemble kann sich sehen lassen:

  • Heike Makatsch spielt eine entschlossene Polizeichefin
  • Meret Becker ist als etwas schrullige Zoodirektorin zu sehen
  • Benno Fürmann übernimmt die Rolle des Zoowärters

Alle Darsteller*innen fügen sich wunderbar in die Geschichte ein und bringen genau die richtige Mischung aus Ernst, Humor und Herzlichkeit mit.

Akiko – Der fliegende Affe / Heike Makatsch, Arnel Taci und Rudolf Krause

Heike Makatsch, Arnel Taci und Rudolf Krause

Für wen ist der Film geeignet?

Akiko – Der fliegende Affe ist bereits für Kinder ab 4 Jahren geeignet. Der Film kommt ganz ohne überfordernde Szenen aus und ist ideal als erstes Kinoerlebnis. Gleichzeitig bietet er auch für ältere Kinder und Erwachsene genug Witz, Spannung und Tiefgang, um für 80 Minuten in eine andere Welt einzutauchen.

Besonders schön: Der Film setzt auf positive Werte – Freundschaft, Zusammenhalt, Mut und die Liebe zur Familie stehen im Mittelpunkt. Ohne erhobenen Zeigefinger, aber mit klarer Haltung.

Ein Film, der bleibt

Regisseur Veit Helmer, der mit „Quatsch und die Nasenbärbande“ bereits bewiesen hat, wie fantasievoll und kinderfreundlich er Geschichten erzählen kann, legt mit Akiko einen weiteren besonderen Film vor. Es geht ums Anderssein, ums Träumen und darum, dass selbst die Kleinsten Großes bewirken können.

Unser Tipp: Nutzt den Kinobesuch als Anlass für ein Familienabenteuer – vielleicht mit Picknick danach oder einem gemeinsamen Bastelprojekt rund um fliegende Tiere? Akiko regt die Fantasie an – und das nicht nur im Kinosessel.

Akiko – Der fliegende Affe

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Fotos: © Veit Helmer-Filmproduktion/farbfilm verleih

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