Nach den ersten großen Meilensteinen in Babys Leben – Köpfchen heben, krabbeln, die ersten Worte sprechen und die ersten Schritte machen – kommt eine neue Herausforderung auf den Nachwuchs und seine Eltern zu: das Sauberwerden.
In dieser Lebensphase sind für die jungen Eltern die wichtigsten Eigenschaften Geduld und Humor. Und eine gute Waschmaschine. Denn jedes Kleine hat sein eigenes Tempo und je verkrampfter man das Thema Töpfchen angeht, umso traumatischer wird es für alle Beteiligten. Fakt ist, dass wir noch alle „trocken“ geworden sind und das es darum geht, diese Zeit der Umstellung so unbeschwert wie möglich zu gestalten.
Windelfreiheit braucht Zeit
Die wichtigste Regel bleibt: den richtigen Zeitpunkt fürs Töpfchen- oder Toilettentraining bestimmt das Kind und nicht die Eltern.
Da sich die Nervenverbindungen, die zur Blasen- und Darmkontrolle nötig sind, erst entwickeln müssen, ist das Kleine vor dem 18ten Lebensmonat körperlich noch gar nicht in der Lage auf die Windel zu verzichten. Und außerdem ist jedes Kind anders und hat sein ganz eigenes Tempo.
Vergleiche mit angeblichen Wunderkindern sind mit Vorsicht zu genießen. Schließlich flunkern auch Eltern manchmal. Und eine zu frühe Umgewöhnung wird nur zur Quälerei für Eltern und vor allem die Kleinen.
Es gibt allerdings einige Anzeichen an denen Mama und Papa erkennen können, dass es Zeit für den nächsten Schritt ist. Beispielsweise sobald der Nachwuchs Interesse am Inhalt seiner Windel zeigt, unbedingt mit auf die Toilette will und den eigenen Harn- und Stuhldrang spürt. Letzteres erkennt man relativ leicht am etwas verkniffenen Gesicht wenn die Windel voll ist oder dem typischen hin und her trippeln der Süßen bevor was in die Windel geht.
Jetzt kann man das Ziel „Windelfrei“ langsam in Angriff nehmen.
Qualität auch beim Töpfchen
Am Anfang steht das Töpfchen. Und das sollte kein Billig-Modell sein. Was selbstverständlich klingt, ist es leider nicht. Töpfchen ist nicht gleich Töpfchen und die falsche Wahl kann mühsam errungene Entwicklungen schnell wieder zunichte machen.
Billiges Plastik ist meistens hart, kalt und nicht sehr langlebig, aber die kleinen Töpfchenritter und Toilettenprinzessinen bauen tatsächlich eine Bindung zu „ihrem“ Töpfchen auf. Nicht auszudenken, wenn es zu früh kaputt geht.
Außerdem mögen es auch die Kleinsten warm und weich rund um den Popo. Ein ideales Multitalent ist da der Bumbo step ’n potty. Die Firma Bumbo ist seit einem viertel Jahrhundert auf alles rund um Sitzhilfen für den Nachwuchs spezialisiert. Was mit dem inzwischen legendären Bumbo-Bodensitz begann, führte zu einer umfangreichen Produktpalette.
Es war daher naheliegend, dass man sich bei Bumbo auch Gedanken zu so einem wichtigen Thema wie dem Töpfchentraining macht. Mit dem Bumbo step ’n potty ist ein cleveres Drei-in-eins-Produkt entstanden: Töpfchen, Toilettentrainer und Tritthocker.
Beim Töpfchen kommt der für Bumbo typische Polyurethanschaum zum Einsatz. Der sorgt dafür, dass sich der Sitz warm und weich an den kleinen Popo anschmiegt. Für eine unkomplizierte und schnelle Reinigung sorgt die herausnehmbare Schale. Übrigens machen ein paar Blätter Toilettenpapier in der Schale die Entsorgung des Inhalts noch einfacher.
Vom Töpfchen aufs Klo
Da die Produkte von Bumbo so gebaut sind, dass sie mit dem Nachwuchs mitwachsen, ist der Bumbo step’n potty als treuer Begleiter auch für den nächsten Schritt bereit. Wenn das „aufs Töpfchen gehen“ zur Routine geworden ist, die Kleinen ihre Bedürfnisse selber melden (welche Worte sie auch immer dafür verwenden) und ihre (Unter)hose selbstständig hinunter und hinaufziehen können, sind sie bereit für die „große“ Toilette.
Die große Schüssel kann anfangs etwas Angst machen, daher ist ein rutschfester Toilettensitz besonders wichtig. Der weiche, integrierte Toilettentrainer des Bumbo step’n potty passt problemlos auf alle WC-Sitze und bietet den Kleinen sicheren Halt und Komfort. Damit die Kids die höhere Toilette auch sicher erklimmen können, lässt sich der Fußteil mit zwei, drei Handgriffen in einen rutschfesten Tritthocker verwandeln.
Übrigens noch ein kleiner Tipp: wenn Herr und Frau Nachwuchs stolz und sicher auf dem Thron sitzen, haben sie auch Zeit für lustige Ideen. Besonders das Toilettenpapier scheint eine magische Anziehungskraft zu haben. Daher sollte man gleich von Anfang an den maßvollen Gebrauch mittrainieren.
Gewinnspiel
Für alle Leser und Leserinnen des Elternhandbuchs verlosen wir einen Bumbo step ’n potty.
Folgendes müsst ihr dafür tun:
- Hinterlasst bis zum 31.01.2021 einen Kommentar unter diesem Beitrag und erzählt uns, warum ihr den Bumbo step ’n potty dringend braucht.
- Anfang Februar 2021 verlosen wir dann den Bumbo step ’n potty unter allen Kommentatoren.
- Das Produkt wird euch danach von Bumbo zugesandt.
Wichtige Hinweise:
Bumbo Produkte sind keinesfalls wassertauglich und sollten weder in der Dusche oder in der Badewanne platziert werden. Das Material ist ähnlich wie ein Schaumstoff und zieht das Wasser ein.
Tolles Produkt einfach – durch meinen kleinen Neffen, bei dem wir gerade versuchen Windelfrei zu werden, hatten wir nämlich genau das Problem, dass er vor der großen Schüssel einfach Angst hat. Dieser Aufsatz für die große Schüssel ist super, da man dann zwar trotzdem schon auf die „große“ Toilette gehen kann. Aber die Kleinen müssen nicht so Angst haben vor dem großen Loch :-) Da ich selber jeden Moment Nachwuchs erwarte habe ich auf jedenfall großes Interesse an dem Bumbo und würde mich riesig freuen diesen zu gewinnen. Meiner Schwester habe ich nun auch gleich von dem Bumbo berichtet :-)
Liebe Steffi,
da Du den einzigen Kommentar hinterlassen hast, bist du die Gewinnerin – herzlichen Glückwunsch!
Lieben Gruß
Heike
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