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Essen, das Spaß macht: Wassermelonen-Slush

Wassermelonen-Slush

Jeder, der regelmäßig eine Familie bekochen darf, kennt das Thema: einer mag kein Gemüse, der nächste nichts mit Käse und dann ist da noch der Typ, der sowieso nur auf Nudeln ohne alles steht. Es ist also manchmal kompliziert – auch in meiner kleinen Truppe.

Doch auch für solche Herausforderungen gibt es natürlich eine Lösung. Unser Ansatz heißt: Essen, das Spaß macht. Denn manch öde Karotte wird dank Schnitzerei zu einem tollen Snack und eine Wassermelone ist ohnehin schon etwas Tolles, klar, dass sie als eisiger Drink noch cooler wird.

Hier also unser Rezept für den Wassermelonen-Slush.

Wassermelonen-Slush – Das brauchst du

  • 1 kleine Wassermelone
  • Orangensaft (oder einen anderen Saft nach deinem Geschmack)

Wassermelonen-Slush – So geht’s

  • Die Wassermelone köpfen, das Fruchtfleisch herausschneiden und beides mindestens zwei Stunden einfrieren.

Wassermelonen-Slush - vorher

  • Das gefrorene Fruchtfleisch mit einem Pürierstab fein zerkleinern und mit dem Saft aufgießen, bis der Slush die perfekte Konsistenz hat. Wir haben für 600 g Melonen-Fruchtfleisch 600 ml Saft genommen und hatten perfekten Slush-Brei. An dieser Faustregel kannst du dich also orientieren.
  • Den fertigen Slush gibst du nun in die leere, gefrorene Melone und servierst ihn sofort.

Wassermelonen-Slush

Wassermelonen-Slush – Tipps & Infos

Jede Melone ist natürlich unterschiedlich groß und somit variiert auch die Menge an zusätzlicher Flüssigkeit, die du benötigst. Als Faustregel gilt: Gefrorene Melone und Saft zu gleichen Teilen.

Natürlich kannst du auch eine Erwachsenen-Variante des Slushes zubereiten. Dafür ersetzt du einfach den Saft durch Roséwein, je nachdem, wie süß du den Drink magst, nimmst du trockenen oder eben halbtrockenen Wein.

Wassermelonen-Slush

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Kategorie: Essen & Trinken

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Die Stroscheins

Ist freie Journalistin in Hamburg und arbeitet für verschiedene Zeitschriften großer Verlagshäuser wie z.B. HÖRZU. Nic mag ihren Job und liebt Geschichten über Menschen aller Art. Auf ihrem Blog NicMag.de gibt sie diesen Geschichten virtuell Raum.

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